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Vita

Ehrlich, queer, selbstbestimmt.
Die 25-jährige Singer-Songwriterin Mina Richman schreibt Lieder über das Leben als junge Frau, feministische Themen wie consent und singt vom Ver-und Entlieben, gar nicht erst zum Lieben kommen und dem wagemutigen Überqueren roter Ampeln.

Es ist die Suche nach einer Perspektive und Lebensrichtung, die Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Police Woman und Nina Simone. Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW Preis nominiert wird. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen – wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte – bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I ama rich man“.

Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus berühmt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen. Auch dem Debütalbum, das für März 2024 angesetzt ist, folgt diesem Credo und zeigt Mina Richman als Songwriterin ohne Konkurrenz. Mit renommierten Festivalslots u.a. bei dem New Fall, Herzberg und Reeperbahn Festival und Supportshows für Maxim, Anna Calvi und Alice Merton, zeigt Mina, dass sie „mit 24 Jahren schon eine ganz schöne Powerfrau ist“ (WDR5 2022).

In ihrem Debütalbum, welches im März 2024 über das Ladies&Ladys Label erscheinen wird, stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sich in ihre Kindheit zurück und verarbeitet Kindheit, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem weiblichen Körper. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und HipHop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames. in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat. Ganz verwundbar zeigt sie sich in ihrer aktuellen Single „Referee“, in der sie Erinnerungen an ihre streitenden Eltern verarbeitet. Ihre Single „Nearly To The End“, „ Ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, das Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten

„Dabei lässt sie ihre klugen und trotz viel inhaltlicher Tiefe immer auch wieder herrlich amüsanten Gedanken auf eine Art und Weise in ultra-eingängige Folk-Pop-Nummern fließen, die geschickt mit allerhand Versatzstücken jonglieren und deshalb sofort vertraut klingen, obwohl sie gerade hierzulande praktisch referenzlos sind.“ (Gästeliste.de 2023)

 

Pressestimmen

Gästeliste.de Konzertbericht

„Gesungenes Edutainment“ ist das, was die junge Frau mit der unverkennbaren, brillant kontrollierten Gesangsstimme präsentiert, wenn sie von den brisanten Themen (nicht nur) ihrer Generation wie Consent oder Red Flags

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Die Band

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Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld

Sunnyboy, der jede schlechte Laune rettet, „Will nur spielen“, niemand kann festlegen, ob er besser aussieht oder besser seine John Mayer-artigen Riffs hinlegt.
Freddy (wie er auch genannt wird, wenn die Zeit knapp ist) ist ein Virtuose mit einer Leidenschaft für Mate, Kordhemden und „erstmal entspannt eine rauchen“. Auch junge Götter müssen Laster haben.

Lieblingssong im Set: Not Just Anyone (unveröffentlicht)

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Alexander Mau

Bandstoiker, sexy Exceltabellen-Ersteller, sieht in Minas Kleidung meist besser aus als sie selbst (was sie gar nicht verärgert). Alex hat beim Spielen mehr Spaß als man ihm meistens ansieht. Er ist zu einfach cool mit seinem Bass. Kommt vielleicht heimlich aus den 80ern. Wie können wir ihm da Vorwürfe machen?

 

Lieblingssong im Set: Bad Girls

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Leon Brames

Der Profi (aber nicht so wie in dem Film mit der viel zu jungen Natalie Portman). Neuestes Mitglied, wurde nach der ersten Probe direkt adoptiert, sollte auf Bühnen nicht hinten sitzen müssen. Leon hat sich in einer Nacht-und Nebelaktion alle Songs draufgeschafft, mit uns die Release Show gerockt und ist jetzt der Vierte im Bunde. 

Lieblingssong im Set: Barefoot (unveröffentlicht)

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Mina Schelpmeier

Evil Mastermind der ganzen Sache, trägt Anzüge und ist davon überzeugt, dass sie die sexyste Band ever hat. An guten Tagen fragt sich das Publikum, ob das Konzert heimlich auch eine Stand-up Comedy Show ist. Das ist legitin wenn man weiß, dass sie als Kind von ihren Eltern mal bezahlt wurde dafür, dass sie mal ein paar Minuten ruhig ist.

Lieblingssong im Set: Not Just Anyone (unveröffentlicht)

Social Media

Konzerthighlights

  • Support Alin Coen 
  • Support Enno Bunger 
  • Cologne Music Week 2022
  • Herzberg Open Air
  • New Fall Festival 2022
  • Support Alice Merton
  • Toursupport MAXIM
  • Support Anna Calvi 
  • Reeperbahn Festival 2023
  • RadioEins Live Session 

Kontakt

info@minarichman.de

moinsen@ladiesundladys.de

hagen@amadis.net

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© MinaRichman 2022